Region, Land
Niederösterreich, Österreich
Lokale Landnutzung
Landwirtschaft – Ackerbau
Bodentyp
Tschernosem
Ökologische Zone
Pannonisch
Partner
AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
Region, Land
Niederösterreich, Österreich
Lokale Landnutzung
Landwirtschaft – Ackerbau
Bodentyp
Tschernosem
Ökologische Zone
Pannonisch
Partner
AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
Region, Land
Niederösterreich, Österreich
Lokale Landnutzung
Landwirtschaft – Ackerbau
Bodentyp
Tschernosem
Ökologische Zone
Pannonisch
Partner
AGES – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
Die Fuchsenbigl-Fallstudie
Die Feldstation Fuchsenbigl ist eine landwirtschaftliche Langzeitforschungseinrichtung in Österreich. Aktuelle Forschungsziele sind die Untersuchung von Böden (z.B. organische Substanz und Nährstoffdynamik) und von Kulturen, die durch unterschiedliche Arten der Bodenbewirtschaftung (z.B. Bodenbearbeitung, mineralische und organische Düngung) beeinflusst werden. Zu den angebauten Kulturen gehören Getreide (z.B. Winterweizen, Gerste, Roggen), Zuckerrüben, Mais und Kartoffeln.
Ziele
- Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Bodenbearbeitungspraktiken
- Bewertung der Auswirkungen von Einarbeiten der Ernterückstande und Phosphor-Düngung
Lokaler Schwerpunkt
- Langzeit-Feldversuch zur Bodenbearbeitung aus dem Jahr 1988 mit einem randomisierten Blockdesign mit drei Wiederholungen (Parzellengröße 720 m 2), in dem die folgenden Bodenbearbeitungsmethoden untersucht werden:
- Konventionelle Bodenbearbeitung (CT): regelmäßiges Pflügen bis 25-30 cm Bodentiefe im Herbst
- Reduzierte Bodenbearbeitung (RT): Bodenbearbeitung mit Grubber bis zu einer Tiefe von 15-20 cm im Herbst
- Minimale Bodenbearbeitung (MT): Bodenbearbeitung mit Fräse bis zu einer Tiefe von 5-8 cm
- Langzeit-Feldversuch zur Einarbeitung von Ernterückständen, angelegt 1982, mit einem randomisierten Blockdesign mit vier Wiederholungen (Parzellengröße 192 m²), in dem die folgenden Verfahren der Ernterückstände in vier P-Düngestufen (0, 33, 66 und 131 kg P ha -1 y – 1 ) untersucht werden:
- Einarbeitung von Ernterückständen
- Beseitigung von Ernterückständen
Am Standort erhobene Daten
- Chemische Bodendaten: pH, organischer Kohlenstoff (Corg), Stickstoff gesamt (Nt), Kationenaustauschkapazität (KAK), Karbonatgehalt, pflanzenverfügbare Nährstoffe Phosphor und Kalium (P, K)
- Physikalische Bodendaten: Textur, Schüttdichte, Aggregatstabilität, Wasserkapazität, Porenvolumen, Wasserdurchlässigkeit
- Biologische Bodendaten: Substrat-induzierte Atmung; Stickstoff-Mineralisierung
- Pflanzen-Daten: Erträge, Nährstoffgehalte
Die Fuchsenbigl-Fallstudie
Die Feldstation Fuchsenbigl ist eine landwirtschaftliche Langzeitforschungseinrichtung in Österreich. Aktuelle Forschungsziele sind die Untersuchung von Böden (z.B. organische Substanz und Nährstoffdynamik) und von Kulturen, die durch unterschiedliche Arten der Bodenbewirtschaftung (z.B. Bodenbearbeitung, mineralische und organische Düngung) beeinflusst werden. Zu den angebauten Kulturen gehören Getreide (z.B. Winterweizen, Gerste, Roggen), Zuckerrüben, Mais und Kartoffeln.
Ziele
- Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Bodenbearbeitungspraktiken
- Bewertung der Auswirkungen von Einarbeiten der Ernterückstande und Phosphor-Düngung
Lokaler Schwerpunkt
- Langzeit-Feldversuch zur Bodenbearbeitung aus dem Jahr 1988 mit einem randomisierten Blockdesign mit drei Wiederholungen (Parzellengröße 720 m 2), in dem die folgenden Bodenbearbeitungsmethoden untersucht werden:
- Konventionelle Bodenbearbeitung (CT): regelmäßiges Pflügen bis 25-30 cm Bodentiefe im Herbst
- Reduzierte Bodenbearbeitung (RT): Bodenbearbeitung mit Grubber bis zu einer Tiefe von 15-20 cm im Herbst
- Minimale Bodenbearbeitung (MT): Bodenbearbeitung mit Fräse bis zu einer Tiefe von 5-8 cm
- Langzeit-Feldversuch zur Einarbeitung von Ernterückständen, angelegt 1982, mit einem randomisierten Blockdesign mit vier Wiederholungen (Parzellengröße 192 m²), in dem die folgenden Verfahren der Ernterückstände in vier P-Düngestufen (0, 33, 66 und 131 kg P ha -1 y – 1 ) untersucht werden:
- Einarbeitung von Ernterückständen
- Beseitigung von Ernterückständen
Am Standort erhobene Daten
- Chemische Bodendaten: pH, organischer Kohlenstoff (Corg), Stickstoff gesamt (Nt), Kationenaustauschkapazität (KAK), Karbonatgehalt, pflanzenverfügbare Nährstoffe Phosphor und Kalium (P, K)
- Physikalische Bodendaten: Textur, Schüttdichte, Aggregatstabilität, Wasserkapazität, Porenvolumen, Wasserdurchlässigkeit
- Biologische Bodendaten: Substrat-induzierte Atmung; Stickstoff-Mineralisierung
- Pflanzen-Daten: Erträge, Nährstoffgehalte
Die Fuchsenbigl-Fallstudie
Die Feldstation Fuchsenbigl ist eine landwirtschaftliche Langzeitforschungseinrichtung in Österreich. Aktuelle Forschungsziele sind die Untersuchung von Böden (z.B. organische Substanz und Nährstoffdynamik) und von Kulturen, die durch unterschiedliche Arten der Bodenbewirtschaftung (z.B. Bodenbearbeitung, mineralische und organische Düngung) beeinflusst werden. Zu den angebauten Kulturen gehören Getreide (z.B. Winterweizen, Gerste, Roggen), Zuckerrüben, Mais und Kartoffeln.
Ziele
- Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Bodenbearbeitungspraktiken
- Bewertung der Auswirkungen von Einarbeiten der Ernterückstande und Phosphor-Düngung
Lokaler Schwerpunkt
- Langzeit-Feldversuch zur Bodenbearbeitung aus dem Jahr 1988 mit einem randomisierten Blockdesign mit drei Wiederholungen (Parzellengröße 720 m 2), in dem die folgenden Bodenbearbeitungsmethoden untersucht werden:
- Konventionelle Bodenbearbeitung (CT): regelmäßiges Pflügen bis 25-30 cm Bodentiefe im Herbst
- Reduzierte Bodenbearbeitung (RT): Bodenbearbeitung mit Grubber bis zu einer Tiefe von 15-20 cm im Herbst
- Minimale Bodenbearbeitung (MT): Bodenbearbeitung mit Fräse bis zu einer Tiefe von 5-8 cm
- Langzeit-Feldversuch zur Einarbeitung von Ernterückständen, angelegt 1982, mit einem randomisierten Blockdesign mit vier Wiederholungen (Parzellengröße 192 m²), in dem die folgenden Verfahren der Ernterückstände in vier P-Düngestufen (0, 33, 66 und 131 kg P ha -1 y – 1 ) untersucht werden:
- Einarbeitung von Ernterückständen
- Beseitigung von Ernterückständen
Am Standort erhobene Daten
- Chemische Bodendaten: pH, organischer Kohlenstoff (Corg), Stickstoff gesamt (Nt), Kationenaustauschkapazität (KAK), Karbonatgehalt, pflanzenverfügbare Nährstoffe Phosphor und Kalium (P, K)
- Physikalische Bodendaten: Textur, Schüttdichte, Aggregatstabilität, Wasserkapazität, Porenvolumen, Wasserdurchlässigkeit
- Biologische Bodendaten: Substrat-induzierte Atmung; Stickstoff-Mineralisierung
- Pflanzen-Daten: Erträge, Nährstoffgehalte
AGES Pflugversuch
Bodenprofil Tschernosem
Physikalische Bodeneigenschaften im Fuchsenbigl-Versuch